Friday, 16 January 2009

George Bush Defiant

THE TELEGRAPH: President George W Bush has defended his tumultuous time in office during a farewell address to the nation, asking the country to understand that he had always tried to do the right thing.


Leaving office with the highest disapproval rating since Richard Nixon, Bush said, "You may not agree with some of the tough decisions I have made, but I hope you can agree that I was willing to make the tough decisions."

Recalling the 9/11 attacks, Mr Bush declared the United States will "never tire, never falter and never fail." >>> | Friday, January 16, 2009

NZZ Online: Bush zieht Bilanz: «Ich habe getan, was ich für richtig hielt»

In seiner Abschiedsrede an das amerikanische Volk hat US-Präsident George Bush Fehler in seiner achtjährigen Amtszeit eingeräumt. Er betonte zugleich, er habe immer im besten Interesse der USA gehandelt.

(ap/dpa) «Sie mögen nicht immer mit meinen harten Entscheidungen einverstanden gewesen sein», sagte Bush im Weissen Haus vor 200 geladenen Gästen am Donnerstagabend. «Aber ich hoffe, dass Sie zustimmen können, dass ich bereit war, harte Entscheidungen zu treffen.» >>> | Freitag, 16. Januar 2009

TAGES ANZEIGER: Ein sichtlich gealterter Bush preist sich selbst

Die geladenen Gäste spendeten ihm Beifall, die Nation weint ihm kaum eine Träne nach: Mit einer letzten Rede hat sich George W. Bush am Donnerstagabend von den Amerikanern verabschiedet.

Einmal mehr drehte der 43. Präsident der Vereinigten Staaten in der letzten Woche seiner Amtszeit eine Ehrenrunde, ehe er nach der Einschwörungszeremonie seines Nachfolgers am kommenden Dienstag als normaler Bürger Bush nach Texas heimkehren wird.

Sichtlich gealtert werkelte Bush auch gestern an seinem Vermächtnis, ein Präsident, den ein historischer Unfall vor acht Jahren ins mächtigste Amt auf Erden gespült hatte – und der die Amerikaner zusehends nervte. Artig aber verwies der Texaner in seiner Ansprache auf die historische Dimension des Wahlsieges eines afroamerikanischen Präsidentschaftskandidaten und wünschte «dem designierten Präsidenten Barack Obama, seiner Gattin Michelle und seinen schönen Mädchen» das Allerbeste. >>> Von Martin Kilian, Washington | Freitag, January 16, 2009

LE MONDE: M. Bush défend son bilan et fait ses dernières recommandations

Jusqu'au bout, il sera resté le président du 11-Septembre. Dans sa dernière allocution à la Maison Blanche, George Bush a résumé, jeudi 15 janvier, les principaux thèmes d'une présidence qui s'achève sur un record historique d'impopularité : "Le Bien et le Mal sont présents en ce monde et entre les deux, il ne peut pas y avoir de compromis."

A cinq jours de quitter Washington pour retourner au Texas, dans le quartier résidentiel de Dallas où il résidait avant de devenir gouverneur et où il vient d'acheter une maison, M. Bush a fait une intervention de quinze minutes retransmise sur toutes les chaînes de télévision.

"Ce soir, mes pensées retournent à la première fois où je me suis adressé à vous depuis cette maison : le 11 septembre 2001", a-t-il dit. "Au fil des années, la plupart des Américains ont pu retourner à une vie comparable à celle qu'ils avaient avant le 11-Septembre. Cela n'a jamais été mon cas." >>> Washington, correspondante | Vendredi 16 Janvier 2009

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