Thursday, 17 November 2011

F.A.Z.-Interview – Irland zweifelt an der Eurozone

FRANKFURTER ALLGEMEINE: 17.11.2011 ·
Der irische Ministerpräsident Kenny glaubt nicht, dass die Länder der Eurozone allein die Schuldenkrise bewältigen können. Es stelle sich die Frage, ob nicht alle 27 Staaten (der EU) aktiv werden müssen, sagte er der F.A.Z.


Der Ministerpräsident von Irland, Enda Kenny, bezweifelt, dass die Länder der Eurozone allein die Schuldenkrise bewältigen können. Kenny sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ): „Trotz des vielen Geldes, das wir in die Rettung des Euros schon gepumpt haben“, sei es nicht gelungen, die Eurozone zu stabilisieren. Deshalb stelle sich die Frage, „ob die Eurozone das alleine schafft oder ob alle 27 Staaten (der Europäischen Union) aktiv werden müssen“. » | Quelle: FAZ.NET | Donnerstag 17. November 2011

Das Interview mit Enda Kenny lesen Sie am Freitag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.