Die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat arbeitet offenbar an einer eigenen Währung. Ihr Anführer Abu Bakr al-Bagdadi habe angeordnet, mit der Prägung von Münzen zu beginnen, berichtete eine der Extremistengruppe nahestehende Webseite am Donnerstagabend. Mit dem Schritt solle «das tyrannische Geldsystem» geändert werden, das westliche Wirtschaften zum Vorbild habe, die «Muslime versklavten», hiess es. » | Freitag, 14. November 2014
Democracy is an illusion! It’s become a political system fostered by the élite, for the élite, in order to fool the people that they have a stake in the system. In actual fact, they have virtually none. The whole political system in the modern era, despite having noble beginnings, is now used to benefit the few at the expense of the many. – Mark Alexander, June 29, 2018
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Friday, 14 November 2014
Islamischer Staat schafft sein eigenes Geld
Die sunnitische Terrormiliz Islamischer Staat arbeitet offenbar an einer eigenen Währung. Ihr Anführer Abu Bakr al-Bagdadi habe angeordnet, mit der Prägung von Münzen zu beginnen, berichtete eine der Extremistengruppe nahestehende Webseite am Donnerstagabend. Mit dem Schritt solle «das tyrannische Geldsystem» geändert werden, das westliche Wirtschaften zum Vorbild habe, die «Muslime versklavten», hiess es. » | Freitag, 14. November 2014
Thursday, 31 January 2008

DIE PRESSE: Die Fluglinie bekommt 150 Mio. Euro von Scheich Al Jaber. Er soll im Gegenzug Großaktionär der Fluglinie werden und in das Syndikat einsteigen.
Wien. 370 Mio. Euro hat sich die AUA im Dezember 2006 über eine Kapitalerhöhung von der Börse geholt. Jetzt erhält sie eine weitere Geldspitze: Das Geld kommt aber nicht von der Börse – was angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten auch kaum möglich wäre. Vielmehr soll die AUA einen strategischen Partner erhalten. Es ist Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber, mit dem AUA-Boss Alfred Ötsch bereits intensive Verhandlungen führt, wie die „Presse“ aus Finanzkreisen erfahren hat.
Der Saudi ist hierzulande kein Unbekannter: Er besitzt das „Grand Hotel“, „The Ring“ und das Hotel Schwarzenberg. Nun will er 150 Mio. Euro in die AUA investieren. Dafür soll er Aktien erhalten – wie viele, sei eine Frage der Verhandlungen, heißt es. Auf Basis des aktuellen Börsewerts der Fluglinie, der aufgrund des starken Kursverfalls bei knapp 450 Mio. Euro liegt, würde Al Jaber ein Drittel der Fluglinie erhalten. Grünes Licht der Regierung? >>> Von Hedi Schneid
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