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Saturday, 15 May 2010

Griechenland-Rettung: Politiker zürnen Ackermann

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Nachdem Deutsche Bank-Chef Ackermann bezweifelt hat, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen wird, hagelt es Kritik aus allen Parteien. Wirtschaftsminister Brüderle nannte die Äußerungen „ungewöhnlich und ärgerlich“. EZB-Chefökonom Stark verteidigte im Gespräch mit der F.A.S. den Rettungsschirm. >>> | Samstag. 15. Mai 2010

Friday, 14 May 2010

Ackermann pessimistisch: Kaum Chancen für Griechenland

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Wird Griechenland irgendwann einmal seine Schulden an EU und IWF zurückzahlen können? Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sagt: wahrscheinlich nicht. Trotzdem sei es richtig gewesen, Griechenland zu retten, ansonsten hätte die Krise zu „einer Art Kernschmelze“ geführt. >>> | Fritag, 14. Mai 2010

Thursday, 13 May 2010

«J'ai des doutes sur la solvabilité de la Grèce»

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Josef Ackermann. Photo : Le Figaro

LE FIGARO: Dans un entretien télévisé diffusé ce jeudi soir sur la chaîne allemand, ZDF, le patron de Deutsche Bank, Josef Ackermann, qui a participé activement au soutien de la Grèce, s'interroge sur la capacité du pays à rembourser sa dette. Il reste néanmoins confiant sur la solidité de la zone euro. >>> Par Guillaume Errard | Jeudi 13 Mai 2010

Tuesday, 11 November 2008

Ackermann fordert raschen Rückzug des Staates

WELT ONLINE: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat kurz vor dem Weltfinanzgipfel in einem Brief an US-Präsident George W. Bush vor einem zu langen Engagement des Staates im Bankensektor gewarnt. Sobald Finanzinstitutionen und die Märkte wieder normal funktionierten, müsse der Staat wieder aussteigen.

Josef Ackermann, der Chef der Deutschen Bank, hat sich an US-Präsident George W. Bush gewandt. In einem Brief warnte der Topbanker vor einem zu langen Engagement des Staates im Bankensektor. "Hilfspakete dürfen nicht die Grundlage für eine dauerhaft größere Rolle des öffentlichen Sektors im internationalen Finanzsystem sein“, schrieb Ackermann in seiner Rolle als Chef des Weltbankenverbandes IIF.

Der im Internet veröffentlichte Brief ist an Bush und Vertreter der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) gerichtet, die am Samstag in Washington über die Konsequenzen aus der weltweiten Finanzkrise beraten wollen. >>> | 11. November 2008

KURIER: "Krise wird nicht mehrere Jahre dauern"

Europa entkommt der Rezession nicht, sagt IHS-Chef Felderer. Billigeres Öl wird die Konjunktur aber anheizen. 2010 ist wieder Wachstum möglich.

Nach Ansicht von IHS-Chef Bernhard Felderer beruhigt sich die Finanzkrise bereits spürbar, doch steht der Realwirtschaft in Europa eine Rezession bevor. Bereits 2010 könnte es aber schon wieder aufwärts gehen und zwischen ein und zwei Prozent Wachstum am Kontinent geben. "Wenn Westeuropa keine stärkeren Probleme bekommt, wird 2010 ein Jahr der Wende sein, und wir werden in einem normales Fahrwasser kommen", meint Felderer. >>> apa / grü | 11. November 2008

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